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Salut Les Copains

Le yéyé français des années 1960 et 1970

Die Idee …

Die Geschichte beginnt in den 1960er-Jahren. Ein Transistorradio neben dem Bett und daraus in gewöhnungsbedürftiger Qualität die Sendung „Salut les copains“ aus Paris, täglich zwischen 17 und 19 Uhr auf Langwelle: franzöische Yéyé- und britische Beatmusik. Es entstanden in Bern die ersten Bands, im nahen Welschland auch solche, die diese französischen Yéyé-Lieder nachspielten. Für uns Berner Kids wurde eine neue, faszinierende Welt geboren, fernab vom Radioorchester Beromünster. Das Virus hat uns gepackt und bis heute nicht losgelassen.

So stürzte sich die damalige Jugend in die Musikläden, wo die Singles und LPs mit Verspätung zum Kaufe standen: Johnny Hallyday, Eddy Mitchell, Jacques Dutronc, Michel Polnareff, Antoine, Christophe, Nino Ferrer, Les Chats Sauvages …

 … wird verwirklicht.

Diese Yéyé-Musik zu spielen, mehr als 50 Jahre danach, ist ein musikalisches Bad in der Nostalgie, Jungs und Mädels zu suchen, die in der Band mithelfen und daran Spass haben - das war die Grundidee. Es gibt ja Italo- und Schlager-Combos, die das in anderen Sprach- und Kulturbereichen tun. Warum nicht „le yéyé de cette époque“? Allerdings platzte die Idee mitten in die Lockdown-Massnahmen der Pandemie. Immerhin haben wir es trotzdem gewagt, ab und zu zu proben. Nun scheint sich die Lage wieder zu normalisieren. Mit der Musik der oben genannten Interpreten wagen wir es nun, vor Publikum aufzuspielen.

Die Band

Es sind alles schon etwas jung gebliebene Herren, die Salut Les Copains tragen. Alle sind oder waren in all den Jahren schon in den verschiedensten Formationen rund um Bern (und sogar noch viel weiter) unterwegs.

Ouli Fluckiger (voc, harp), Raffi Crippa (g), Tinu Blaser (key), Fabrice Weber (dr), Luc Chatelet (b)

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